Das Werfen auf einem Orakelbrett |
Hierzu benötigt man eine runde Schablone von ca. 30 cm Durchmesser, die innen nochmals in drei ungefähr gleichgroße Kreise unterteilt wird.
Nun wählt man 9 Runen (es können auch mehr oder weniger Steine sein) aus und wirft sie. Je nachdem in welchem Kreis die Runen liegen, werden sie zugeordnet. Auch die Bedeutung der Kreise kann variieren:
Innerer Kreis | Emotionen/Gefühle | Schicksal | Wir, wo wir uns gerade befinden | Mittlerer Kreis | Gedanken | Umgang mit dem Schicksal
| Ängste/Gefahren | Äußerer Kreis | Handeln | Weitere Entwicklung unseres Schicksals | Hoffnungen/Unterstützung | Außerhalb der Kreise | Die Außenwelt | Ereignisse, die auf uns zu kommen
Gegebenheiten, die berücksichtigt werden wollen | Ergebnis |
Üblicherweise bewegt man sich bei der Deutung der Runen von innen nach außen und im Uhrzeigersinn. Der Ausgangspunkt liegt bei 1.00 Uhr, wenn man sich vorstellt, die Schablone sei eine Uhr, auf die man schaut.
Zusätzlich kann man auch noch den äußeren Kreis der Schablone, oder auch alle drei Kreise, in vier gleich große Teile unterteilen, denen man dann wieder unterschiedliche Bedeutungen zuordnen kann:
Die Zuordnung der vier Elemente – Feuer, Erde, Wasser und Luft – ermöglicht eine genauere Bestimmung der Art und Weise, wie die Kräfte sich ausdrücken.
Genauso kann man aber auch die Bereiche Heim, Gesundheit, Beruf und Freundschaft nehmen. Auch hier sind die Möglichkeiten unbegrenzt.
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