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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: Di Dez 11, 2007 11:57 pm Titel: Gott ?....Kunde oder Friseur ? |
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Ein Mann ging zu einem Frisiersalon, um seinen Haarschnitt und seinen Bart wieder in Formbringen zu lassen. Während der Friseur arbeitete ergab sich ein Gespräch. Sie redeten über viele Dinge und verschiedene Themen. Schließlich kamen sie auf das Thema „Gott“ zu sprechen, und der Friseur sagte: "Ich glaube dieser Gott existiert nicht." "Warum sagen Sie das?" fragt der Kunde. "Nun, gehen Sie doch nur auf die Straße hinaus, um zu merken, dass Gott nicht existiert. Sagen Sie mir, wenn Gott existiert, gäbe es dann so viele kranke Leute? Gäbe so viele notleidende, verlassene Kinder? Wenn Gott existierte, gäbe es weder Leiden noch Schmerz. Ich kann mir keinen Lieben Gott vorstellen, der all diese Dinge zulassen würde." Der Kunde dachte einen Moment nach, aber antwortete nicht, da ihm das rechte Argument fehlte. Der Friseur beendete seine Arbeit, und der Kunde verließ das Geschäft.
Direkt, nachdem er den Frisiersalon verließ, sah er einen Mann auf der Straße, mit langen, strähnigen, schmutzigen Haaren und einem wild gewachsenen Bart. Eben ein rundum absolut ungepflegter Mensch.
Der Kunde kehrte um, betrat erneut den Frisiersalon, und sagte zum Friseur::
"Wissen sie was? Friseure existieren nicht." "Wie können Sie das sagen?" Fragt der überraschte Friseur. "Ich bin hier, und ich bin ein Friseur. Gerade eben habe ich ihnen noch die Haare geschnitten! "
"Nein!" Sagte der Kunde. "Friseure existieren nicht! Wenn es sie gäbe,
gäbe es keine Leute mit schmutzigem langen Haaren und unbeschnittenen Bärten. Gehen sie hinaus, und sehen den Mann dort an."
"Ach, aber Friseure existieren! Es ist doch wohl so, dass diese Leute nicht zu mir kommen, oder ? "
" Ganz Genau!" - Bestätigte der Kunde.- "Das ist der Punkt! Gott existiert auch, wenn sie existieren!
Was geschieht, ist: Die Leute gehen nicht zu ihm und suchen ihn auch nicht. Deshalb existiert so viel Schmerz und Leiden in der Welt."
Wenn sie denken, dass Gott existiert, sagen Sie dieses anderen Leuten, wenn Sie denken,
dass Gott nicht existiert, vergessen sie es einfach! _________________ Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt. |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: Mi Dez 12, 2007 8:32 pm Titel: |
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Hi Jade-KHK,
diese Geschichte ist auch mal wieder wunderschön.
Bastelst du uns hier eine Art Adventskalender?
Hinter jeder neuen Antwort von dir kann eine Geschichte stecken. Das find ich ziemlich spannend.
Liebe Grüße
Magdalena |
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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: Mi Dez 12, 2007 11:30 pm Titel: |
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Danke für diese lieben Blumen "@ Magdalena."
Es soll kein Advendskalender werden....
aber deinen Gedanken finde ich sehr ansprechend....
nennen wir es einen Lebenskalender ?
Du bist wirklich super!
LG von JADE-KHK _________________ Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt. |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: Fr Dez 14, 2007 10:36 pm Titel: |
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Lebenskalender ist noch viel besser  |
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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: Fr Dez 14, 2007 11:42 pm Titel: |
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Ja, denn Gott mag auch keine Ungeduld.....
Eine Frau hatte einen Traum.
In diesem Traum besuchte sie einen Markt. Dort inmitten all der Stände traf sie an einem von ihnen Gott."Was verkaufst du hier?" fragte die Frau Gott. Gott antwortete: " Die Saat für alles, was dein Herz begehrt." Das konnte die Frau kaum glauben. Sie überlegte eine Weile und beschloss dann, das Beste zu verlangen, was sich ein Mensch nur wünschen konnte. "Ich möchte Frieden für meine Seele und Liebe und Glück. Und weise möchte ich sein und nie mehr Angst haben." sagte die Frau zu Gott. "Und das nicht nur für mich allein, sondern für alle Menschen."
Gott lächelte. "Ich glaube, du hast mich missverstanden. Ich verkaufe hier keine Früchte, sondern die Samen."
Nur Heute: Arbeite hart, besonders an dir selbst.
Oder wie heißt es nicht nur im REIKI....
Was zumindest anzustreben ist,
mit einem Gruß von JADE-KHK _________________ Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt. |
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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: Di Jan 15, 2008 1:04 am Titel: |
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Mit Gott zu Mittag essen...
Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte. Er war sich darüber bewusst, dass der Weg zu dem Ort, an dem Gott lebte, ein sehr langer war. Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise. Er lief eine ganze Weile und kam in einen kleinen Park. Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute, die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten. Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und öffnete seinen Rucksack. Er wollte sich gerade eine Cola herausholen, als er den hungrigen Blick der alten Frau sah. Also griff er zu einem Schokoriegel und reichte ihn der Frau. Dankbar nahm sie die Süßigkeit und lächelte ihn an. Und es war ein wundervolles Lächeln! Der kleine Junge wollte dieses Lächeln noch einmal sehen und bot ihr auch eine Cola an. Und sie nahm die Cola und lächelte wieder – noch strahlender als zuvor. Der kleine Junge war selig. Die beiden saßen den ganzen Nachmittag lang auf der Bank im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola – aber sprachen kein Wort. Als es dunkel wurde, spürte der Junge, wie müde er war und er beschloss, zurück nach Hause zu gehen. Nach einigen Schritte hielt er inne und drehte sich um. Er ging zurück zu der Frau und umarmte sie. Die alte Frau schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln. Zu Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte: "Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst?"
Und der kleine Junge antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen – und sie hat ein wundervolles Lächeln!"
Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn schon auf sie wartete. Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussah.
Und sie antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und er ist viel jünger, als ich gedacht habe." _________________ Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt. |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: So Jan 20, 2008 9:51 am Titel: |
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Tja, Gott ist überall - man muss nur die Fähigkeit haben ihn/sie zu sehen. Und meiner Erfahrung nach ist diese Fähigkeit nichts weiter als ein offenes Herz. Aber den inneren Schweinehund zu überwinden, um sein Herz zu öffnen ist gar nicht so einfach....  |
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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: Di Jan 22, 2008 10:18 pm Titel: |
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Vielleicht ist es ja doch einfacher als wir denken?
Erwarten wir nicht allzuoft eine Gegenleistung in gleicher Höhe -
wenn wir " GEBEN " ?
Sollten wir nicht viel öfter verzeihen, und nicht richten ?
Erwarten wir das nicht letztendlich auch ?
Stellt man sein Ego klein hinten an, sehen einen die Menschen dann nicht viel größer, klarer und lieber.....
fragt Jade-KHK mit lieben Grüßen ! _________________ Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt. |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: Do Jan 24, 2008 9:20 am Titel: |
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@ Jade-KHK,
ja letztendlich ist es wohl so, dass unser Ego uns eigentlich nur im Weg steht. Aber ich glaube, dass das halb so schlimm ist, wenn man sich dabei wenigstens noch ein wenig schmunzelnd zugucken kann.
Richtig schlimm finde ich die Leute, die sich einbilden, ihr Ego "reduziert" zu haben, die anscheinend ganz ohne Eigendünkel sind, die aber jeden daraufhinweisen müssen, wie toll sie sind, und dass sie nun wissen wie es geht.
Das ist schon fast "teuflisch", weil sie eigentlich gar nicht mehr hingucken können, und auch noch stolz darauf sind....
Tja, und immer wieder komme ich zu dem Schluss, dass man letztendlich nie weiß, wann man sich wieder etwas vormacht und wann nicht... Leider
Denn sonst wäre es bestimmt viel einfacher, doch Loslassen ansich ist mit das Schwerst überhaupt - wir finden immer Gründe, es nicht zu tun.
Liebe Grüße
Magdalena |
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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: Fr Feb 01, 2008 12:24 am Titel: |
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Auch das ist völlig richtig Magdalena !
Sind die ärmsten aller Menschen nicht die ewigen Zweifler ,
die, die sich Selbst belügen, und auch noch glauben daß sie es selbst nicht merken ?
Die ständig mit ihrem Ego kämpfen, anstatt es zu akzeptieren und im Einklang positiv zu verändern?
Sollten sie nicht lieber versuchen ehrlich vor sich selbst zu handeln?
Nicht in faulen kompromissen eine Rechtfertigung des bewußt Falschen zu finden?
Aber ja, dazu gehört ja das Loslassen;.... und das Wiederaufnehmen dessen was wichtig ist.
Genau wie ich es in der Geschichte von "Hotei" dem glücklichen Chinesen hier nacherzählt habe.....
Wer zu sehr an allem hängt, wird auch der nicht irgendwann auch erfahren was die wichtigen Dinge im Leben waren, was man wirklich mitnimmt.
LG euer JADE-KHK _________________ Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt. |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: So Feb 10, 2008 10:46 am Titel: |
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@ Jade-KHK
Je mehr ich darüber nachdenke, um so mehr merke ich, wie komplex dieses Thema ist.
Und wie sehr wir alle dazu neigen, uns selbst etwas vorzumachen. Es reicht ja nicht, sich vorzunehmen, mehr auf das Wichtige im Leben zu achten. Selbst das, was wir in dem Moment für wichtig halten, kann ja irgendwann sich wieder als vollkommen unwichtig erweisen.
Und das verrückte ist, man weiß es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wird es vielleicht niemals erkennen.
Die Frage, die sich mir stellt ist: "Wer steurt mich?" Wer selektiert da die ganze Zeit? Bin ich das? Bin ich das wirklich? Kann das sein, dass ich ein Wesen bin, dass ich gar nicht kenne?
Oh, bei solchen Gedanken wird mir ganz schummerig
Liebe Grüße
Magdalena |
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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: So Feb 10, 2008 11:21 pm Titel: |
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@ Magdalena
Du bist auf dem richtigen Weg ......
mal über sich nachdenken-
das "Bauchgefühl "einbeziehen, wenn es einen schon warnt -
Lieber nochmal in sich gehen, wenn sehr starke Emotionen + wie - entstehen -
...dann ist man dem Kopfmenschen schon einen Schritt voraus,
da er meist nur die materielle Seite des Lebens sieht und keine Verluste erträgt !
Natürlich dürfen wir nicht vergessen dass wir im Hier & Jetzt leben, als Menschen, die lernen und Fehler machen ( Urteilsvermögen ) !
Diese sollten wir uns aber auch selbst verzeihen können - nur nicht ständig wiederholen ( und die Schuld bei anderen suchen ).
Vieles zeigt eben erst die Zeit -
was "richtig" oder "falsch" ist kann ich nur mit dem Wissen von heute und dem Bauchgefühl bestimmen.
Ereignisse / Umstände können alles in Sekunden verändern.
Nur sollte man immer sagen können, dass man mit dem gleichen Wissen erneut genauso handeln würde.
Ich bin nicht reich - ich bin nicht arm, ich bin nicht krank und mir geht es besser als vielen !
Ich bin zufrieden.
Mein Auto ist 14 Jahre alt und eigentlich zu gross - aber ich hänge an ihm.
Meine Kollegen versuchen mich damit zu ärgern -
aber es gehört vom ersten Tag an mir , weil es gebraucht und günstig war.
Genau diese Kollegen klagen wie schwer das Leben ist -
einer hat gerade sein 1,5 Jahre neues Auto verkauft und bei einem "Schnäppchen" ein noch grösseres gekauft & 10.000 Euro draufgelegt und dafür einen neuen Ratenvertrag am Hals........
Ja, das Leben ist echt schwer -
und ich glaube weder im >>"Himmel" noch in der "Hölle"<< fahren Autos....?
Wer zufrieden ist, ist glücklich und scheut weder Licht noch Dunkelheit;
weder Yin noch Yang.
LG von JADE-KHK
Bleib wie du bist ! _________________ Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt. |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: Mi Feb 13, 2008 7:29 pm Titel: |
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@Jade-KHK
ja, ich kan deine Worte nur bestätigen. Das Verrückte daran ist, dass es letztendlich so ist, dass man das verstanden hat oder eben nicht.
Den Jammerern fällt meist ja nicht einmal auf, wie unsinnig das ist, was sie von sich geben. Dass es für Außenstehende so offensichtlich ist, dass die Jammerer nur nach Werten und den Besitztümern der anderen schielen, dass sie aber niemals auf die Idee kämen, dass sie eigentlich all das gar nicht brauchen.
Aber leider ist es in unserer Gesellschaft so, dass die Leute immer nur nach dem Status und dem Haben greifen - und sich auch noch einbilden, dass das lebenswichtig sei.
Dabei ist es eigentlich ein großes Indiz für Unzufriedenheit.
Liebe Grüße
Magdalena |
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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: Mo Feb 18, 2008 11:20 pm Titel: |
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Gott kommt zu Besuch...
Ein Mann erfuhr, dass Gott zu ihm kommen wollte. Da wurde er schrecklich nervös. „Zu mir?" rief er. „In mein Haus?" Und er rannte in alle Zimmer, er lief die Treppen rauf und runter, er kletterte zum Dachboden hinauf, er stieg in den Keller hinab – und sah sein Haus mit anderen Augen. „Unmöglich!" jammerte er. „In diesem Haus kann ich keinen Besuch empfangen, schon gar nicht Gott! Alles voller Gerümpel. Kein Platz zum Ausruhen. Keine Luft zum Atmen."
Also riss er alle Fenster und Türen auf und rief hinaus: „Brüder, Freunde, Leute! Helft mir aufräumen – Irgendjemand, bitte, es eilt ! " Sofort beginnt er sein Haus zu putzen. Durch die dicken Staubwolken sah er, dass ihm tatsächlich jemand zu Hilfe gekommen war, worüber der Mann mehr als dankbar war. Sie schleppten gemeinsam das Gerümpel hinter das Haus, schlugen es klein und verbrannten es. Sie schrubbten die Treppen und Böden. Sie brauchten viele Kübel Wasser, um die Fenster zu putzen. Und noch immer klebte der Dreck an allen Ecken und Enden. „Das schaffen wir nie!" schnaufte der Mann. „Doch, das schaffen wir." sagte der andere. Sie plagten sich den ganzen Tag. Und tatsächlich waren sie spät am Abend fertig. Sie gingen in die Küche und der Mann deckte den Tisch. „So" sagte er, „jetzt kann er kommen, mein Besuch! Jetzt kann Gott kommen. Wo er nur bleibt?" „Aber ich bin ja da." sagte der andere und setzte sich an den Tisch. „Komm, und iss mit mir." _________________ Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt. |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: Mi Feb 20, 2008 9:07 am Titel: |
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Ja, so ist das wohl. Wir sind mit lauter "Nebensächlichkeiten" beschäftigt und erkennen gar nicht das Wesentliche.... |
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